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    Bist du ein Genussmensch und entdeckst Sinnesfreuden auch in kleinen Dingen? Suchst du Anregungen, Tipps und Anleitungen, wie du Genuss noch besser in deinen Alltag integrieren kannst? Mit unserem Blog kannst du dich das ganze Jahr hindurch aufs Neue inspirieren lassen.

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  • Auch in diesem Jahr muss auf eine gemütliche Advents- und Weihnachtszeit nicht verzichtet werden.

    Advents- und Weihnachtszeit: Genuss im engsten Kreis

    21. November 2020

    Dieses Jahr wird die Advents- und Weihnachtszeit introvertierter ausfallen müssen. Denn es gilt in und selbst nach der Phase hoher täglicher Fallzahlen Corona-Virus-Infizierter, Abstands- und Hygieneregeln zu beachten. Im Interesse aller sollten wir uns auch weiterhin im sozialen Miteinander zurückhalten: idealerweise kein großes Weihnachtsessen mit 20 oder 30 Familienmitgliedern oder Freunden, kein lauthalses Weihnachtsliederträllern in der Kirche, kein Tummeln auf überfüllten Weihnachtsmärkten. Und auch wenn wir das enge Zusammenrücken und das Gemeinschaftserlebnis mit Hunderten, gar Tausenden Mitmenschen ganz gleich wo in diesem Jahr schmerzlich vermissen werden, so sollten wir uns doch vor Augen führen, dass Gesundheit das höchste Gut ist und es uns im Vergleich zur Lebenssituation vieler Menschen in anderen Teilen der Welt wirklich ordentlich geht.

    Machen wir das Beste daraus

    Also, machen wir das Beste daraus und nutzen wir die Chancen, die sich in dieser Pandemie-Situation ergeben. Begehen wir diesmal doch wirklich eine besinnliche Adventszeit und feiern wir Weihnachten tatsächlich im engsten Kreis. Alles mit mehr Ruhe, alles mit mehr Raum für Reflexion – und vielleicht endlich auch einmal alles schlicht entspannter und mit mehr Genuss!

    Wo durch die Beschränkung sozialer Kontakte plötzlich mehr Zeit entsteht, nutzt sie für euch.

    Unsere sieben Tipps für euch

    • Ihr liebt es, zum Adventskaffee einzuladen? Ihr müsst nicht verzichten. Entweder ihr beschränkt euch je Einladung (regelkonform) auf den engsten Kreis. Oder ihr splittet die nachmittägliche Adventsrunde in mehrere auf und habt zu jedem Adventswochenende einen Gast oder zwei. Alternativ könntet ihr euch auch zur gemütlichen Skype-, MS-Teams- oder Zoom-Runde verabreden. Dann kann jeder zuhause in seinem Schlabberlook bleiben, seinen Kaffee nach Lust und Laune zubereiten und knabbern, was immer auch gefällt. Im Zentrum stehen dann die Gespräche – und damit allzu Negatives ausgespart bleibt: Streicht Corona & Co. von der Themenliste. So kann es ein wunderbarer Adventskaffeeklatsch werden, bei dem wahrlich der Klatsch und das Miteinander im Zentrum stehen.
    Leckere Vanillekipferl gibt es auch ganz frisch und lecker im Handel. Da erspart man sich vorweihnachtlichen Backstress.

    Foto: © BDSI/genuss-tut-gut.de

    • Bevor ihr euch zu viel Stress mit Plätzchen- und Stollenbacken macht: Es gibt im Einzelhandel ein so reichhaltiges Angebot an wunderbar leckeren Saison-Gebäcken – von Plätzchen wie Heidesand, Vanille-Kipferl, Spitzbuben, Bärentatzen, Butterplätzchen und sagenhaften Zimtsternen sowie Spekulatius über Lebkuchen aller Art und Marzipanvariationen als Kugeln, Brot und Co. bis hin zu Stollenkonfekt und ganz traditionellem Stollen. Na, da läuft doch schon das Wasser im Mund zusammen. Wer Lust auf Außergewöhnliches zum Advent hat: Auf unserer Seite gibt es einige schöne Festrezepte, z. B. herrliche Domino-Cupcakes mit Weihnachtsdeko oder einen festlichen Marzipan-Auflauf. Ideen zum Umgang mit Schokolade liefern euch diese drei Videos. 
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    Mit der Schokoladenübung kannst du deine Sinne wunderbar trainieren und dabei entspannen.

    Wohlfühlen und Wohlbefinden in Corona-Zeiten

    10. November 2020

    Was heißt das eigentlich: sich wohlfühlen?

    Wann fühlt man sich wohl und womit hängt ein gutes Gefühl zusammen? Den meisten Menschen fällt es einfacher zu beschreiben, in welchen Situationen oder warum sie sich NICHT wohlfühlen. Zum Beispiel, wenn die Gesundheit angeschlagen ist, wenn man eine Erkältung, Grippe oder Kopfschmerzen hat. Körperliche Schmerzen und körperliches Unwohlsein können häufig klar definiert werden. Komplizierter wird es, wenn deine Stimmungsbalance aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die andauernde Corona-Pandemie drückt der Nation aufs Gemüt. Immer mehr Studien zeigen, dass die Einschnitte und Unsicherheiten, die wir derzeit erleben, vermehrt zu Stress, Angst und Verstimmungen führen. Therapeuten der Frankfurter Uniklinik schätzen sogar, dass jeder Zehnte durch Corona unter Depressionen leidet.

    Versuchen wir doch alle, so gut es geht, das Bestmögliche aus der Situation zu machen. Das mag zwar leichter gesagt als getan sein. Aber wenn wir uns eher auf das sprichwörtlich halbvolle Glas konzentrieren (und nicht auf das halbleere), ist schon ein guter Anfang gemacht. Verfahren wir möglichst im Sinne einiger Kernaussagen des Gelassenheitsgebets des US-amerikanischen Theologen Rheinhold Niebuhr:

    „(…) gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,   den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Einen Tag nach dem anderen zu leben, einen Moment nach dem anderen zu genießen. (…)“

    Wenn also strengere Kontaktbeschränkungen gelten, zahlreiche Einrichtungen phasenweise geschlossen sind oder werden und wir aber doch gesund und gut versorgt in Lohn und Brot stehen bzw. unserer Ausbildung weiter nachgehen können, lasst uns doch das Positive ins Blickfeld rücken. Machen wir es uns möglichst schön und kuschelig.

    Positiv denken

    Es klingt ganz banal, aber es ist eine Tatsache: Bewusst lächeln, kann die Stimmung positiv beeinflussen. Mache dir ab und zu selbst ein Kompliment und finde dich überhaupt einfach gut 😉

    Versuche auch, deine Umgebung und deine Mitmenschen positiv wahrzunehmen und offen zu sein für alles und jeden. Du wirst feststellen: Wenn du eine positive Grundhaltung hast, fällt dir vieles leichter und du kannst an einer Menge Dinge Spaß haben. Schon fühlst du dich besser.

    Entspannung mit Schokolade

    Sich wohlzufühlen hat viel mit Zufriedenheit zu tun. Dabei gilt: Weniger ist mehr. Es sind oft die kleinen Dinge des Lebens, die – bewusst erlebt – uns gute Gefühle bescheren. Im Alltag kann es folglich eine Rippe Schokolade sein, die uns ein Wohlgefühl beschert. Versuche doch einfach eine kurze Entspannungsübung mit deiner Lieblingsschokolade. Befolge dafür einfach die nachfolgenden Vorschläge, Schritt für Schritt.

    1. Zunächst verdeutliche dir: Schokolade ist eine besondere Köstlichkeit!
    2. Nimm dir eine verpackte Tafel und schaue sie dir in aller Ruhe an.
    3. Öffne die Verpackung mit Bedacht. Hörst du das Knistern und Rascheln des Papiers und der Folie?
    4. Breche eine Rippe aus der Tafel. Wie knackt die Schokolade?
    5. Der Duft von Schokolade ist bereits ein Genuss für sich. Führe die Rippe zum Mund und halte inne. Riechst du die vielen Aromen?
    6. Auch Lippen und Zähne können Schokolade erkennen. Beiß ein Stück Schokolade ab. Was spürst du?
    7. Die Wärme im Mund lässt die Schokolade schmelzen. Nach und nach entfalten sich ihre Geschmackstoffe. Lass die Schokolade in deinem Mund zergehen.

    Genuss braucht Zeit. Wähle aus, was dir guttut und bereichere deinen Alltag. Genuss ist eine natürliche Reaktion des Menschen. Wenn uns etwas gefällt oder schmeckt, wir einfach Freude daran haben, genießen wir es instinktiv. Genuss-Experten wie der Psychologe Dr. Rainer Lutz widersprechen der Geringschätzung von Genuss. Genuss ist elementarer Bestandteil der Selbstfürsorge und trägt zur seelischen Balance bei – denn ein sinnliches Leben ist Teil eines sinnvollen Lebens. Momente des Genießens helfen uns, uns vor Stress im Alltag zu schützen und stellen den negativen Gefühlen positive entgegen. Genuss folgt „7 goldenen Regeln“. Und wer diesen Regeln folgt, gelangt zu einem sinnlicheren, zufriedeneren Leben. Mehr dazu unter „Warum Genuss“  auf dieser Seite. Die Schokoladenübung könnt ihr auch in diesem Video nachverfolgen.

    Schokolade ist lecker, macht glücklich und kann beim Entspannen helfen. Genuss pur.

    © BDSI, 2019/2020

    In einem gesunden Körper…

    …kannst du den Satz vervollständigen? Richtig: …steckt ein gesunder Geist. Das, was schon unsere Großeltern predigten, hat nichts an Gültigkeit verloren. Fairerweise sollte erwähnt werden, dass es hilft, wenn man körperlicher Betätigung gegenüber aufgeschlossen ist. Studien belegen, dass Menschen, die eine positive Einstellung zum Sport haben, körperlich und geistig mehr von einem Training profitieren als Bewegungsmuffel. Fakt ist: Bewegung hält körperlich UND geistig fit und kann sogar die Selbstheilungskräfte des Körpers mobilisieren. Was dir gut tut und Spaß macht – der ordentliche Waldlauf, die Tausend Meter Kraulen, die täglichen Yogaübungen – ist natürlich reine Geschmackssache! In Zeiten geschlossener Sporteinrichtungen etabliere dein Alternativprogramm. Nordic Walking kommt wieder in Mode bei allen, die mit dem Joggen schnell an Grenzen stoßen. Du aktivierst den ganzen Körper und kannst bei Wind und Wetter rausgehen. Sofern die Regeln es zulassen: Nordic Walking oder Joggen an der frischen Luft zusammen mit einer anderen Person stärken durch das gemeinsame Erlebnis das soziale Zusammengehörigkeitsgefühl. Wer Sport zuhause machen will oder muss, kann sich dank zahlreicher oft kostenfreier Online-Kurse sein Fitnessprogramm nach Wunsch zusammenstellen.

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    Adresse: Bundesverband der
    Deutschen
    Süßwarenindustrie e.V.
    Geschäftsstelle Bonn,
    Schumannstraße 4–6,
    53113 Bonn
  • Telefon: 0228 26007-0
  • E-Mail: bdsi@bdsi.de
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