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  • Buchvorstellung: „Gehen. Weiter gehen.“ Von Erling Kagge
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  • Buchtitel Erling Kagge: Gehen. Weiter gehen.

    Buchvorstellung: „Gehen. Weiter gehen.“ Von Erling Kagge

    18. Januar 2021

    Warum sollten wir ein Buch über das Gehen lesen wollen? Weltenwanderer, Bergsteiger und Autor Erling Kagge aus Norwegen (im Jahr 2018 hatten wir sein Buch „Stille – Ein Wegweiser“ vorgestellt) möchte uns auf einen allzu selbstverständlichen und quasi automatisierten, eher wenig beachteten Vorgang aufmerksam machen. Kagge lädt uns dazu ein, das Gehen bewusst und durchaus auch achtsam wahrzunehmen, konzentriert zu verfolgen und mit allem Wohlwollen zu wertschätzen. Denn: Wenn wir uns das Gehen bewusst machen und uns Zeit für längere Strecken nehmen, “stellt sich ein Glücksgefühl ein, unsere Gedanken beginnen zu fließen, der Kopf wird klar, äußere und innere Welt gehen ineinander über, wir werden eins mit der Welt – im Gehen.“ Der Norweger weiß, wovon er schreibt: Er ist weit gegangen bzw. gewandert: Er war am Nordpol und am Südpol unterwegs. Er hat den Mount Everest bestiegen. Er war tagelang zu Fuß in Los Angeles eingetaucht und erkundete die Unterwelt von Manhattan. In Oslo läuft er fast täglich per Pedes zur Arbeit und zurück. Wochenends geht es raus in die Natur. Viele zählen ihn zu den größten lebenden Abenteurern unserer Zeit.

    Gehen heißt: Tempo runter – Antworten finden

    Das Gehen hat natürlich etwas mit Verlangsamung bzw. Entschleunigung zu tun. Nur im Gehen haben wir die Chance, unsere Umwelt aufmerksam und bewusst zu betrachten und wahrzunehmen. Folglich ist Kagge kein Freund von schneller Beförderung, weder mit dem Auto noch mit der Bahn. Selbst das Fahrrad ist ihm fürs bewusste Erleben zu schnell. Denn: Dann fliegt alles viel zu schnell an einem vorbei. „Bei so vielen Dingen in unserem Leben geht es um hohes Tempo. Gehen tut man langsam. Und ist damit das Radikalste, was du tun kannst“, schreibt er. Natürlich nutzt Kagge auch die Annehmlichkeiten, die eine moderne, urbane Mobilität ausmachen. Aber dann ist man seiner Auffassung nach eher im Tunnel. Wer gern joggt oder Fahrrad fährt, will sein Gedankenrad eher stoppen und einfach mal abschalten. Lösungsorientiertes oder kreatives Denken findet nicht unter Tempo statt. Wer geht, denkt und grübelt, wird sogar eher langsamer als schneller, bleibt dann und wann vielleicht sogar stehen. „Die Gedanken, die durch den Kopf gehen, oder die Sorgen, die ich körperlich spüre, verändern und klären sich beim Gehen. Gehen kann eine Entdeckungsreise zu dir selbst sein, gleichzeitig formen dich die Gebäude, die Schilder, die Gesichter, das Wetter und die Stimmung auf der Straße. Wir sind zum Gehen geschaffen, (…).“ Auch in den Städten und nicht nur in der Natur. Der Homo Sapiens sei immer gegangen. Die Bipedie, das Gehen auf zwei Füßen, habe die Grundlage für alles gelegt, was wir heuten seien. Gehen als Mischung aus Bewegung, Demut, Gleichgewicht, Neugierde, Geruch, Geräusch, Licht.

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    Auch in diesem Jahr muss auf eine gemütliche Advents- und Weihnachtszeit nicht verzichtet werden.

    Advents- und Weihnachtszeit: Genuss im engsten Kreis

    21. November 2020

    Dieses Jahr wird die Advents- und Weihnachtszeit introvertierter ausfallen müssen. Denn es gilt in und selbst nach der Phase hoher täglicher Fallzahlen Corona-Virus-Infizierter, Abstands- und Hygieneregeln zu beachten. Im Interesse aller sollten wir uns auch weiterhin im sozialen Miteinander zurückhalten: idealerweise kein großes Weihnachtsessen mit 20 oder 30 Familienmitgliedern oder Freunden, kein lauthalses Weihnachtsliederträllern in der Kirche, kein Tummeln auf überfüllten Weihnachtsmärkten. Und auch wenn wir das enge Zusammenrücken und das Gemeinschaftserlebnis mit Hunderten, gar Tausenden Mitmenschen ganz gleich wo in diesem Jahr schmerzlich vermissen werden, so sollten wir uns doch vor Augen führen, dass Gesundheit das höchste Gut ist und es uns im Vergleich zur Lebenssituation vieler Menschen in anderen Teilen der Welt wirklich ordentlich geht.

    Machen wir das Beste daraus

    Also, machen wir das Beste daraus und nutzen wir die Chancen, die sich in dieser Pandemie-Situation ergeben. Begehen wir diesmal doch wirklich eine besinnliche Adventszeit und feiern wir Weihnachten tatsächlich im engsten Kreis. Alles mit mehr Ruhe, alles mit mehr Raum für Reflexion – und vielleicht endlich auch einmal alles schlicht entspannter und mit mehr Genuss!

    Wo durch die Beschränkung sozialer Kontakte plötzlich mehr Zeit entsteht, nutzt sie für euch.

    Unsere sieben Tipps für euch

    • Ihr liebt es, zum Adventskaffee einzuladen? Ihr müsst nicht verzichten. Entweder ihr beschränkt euch je Einladung (regelkonform) auf den engsten Kreis. Oder ihr splittet die nachmittägliche Adventsrunde in mehrere auf und habt zu jedem Adventswochenende einen Gast oder zwei. Alternativ könntet ihr euch auch zur gemütlichen Skype-, MS-Teams- oder Zoom-Runde verabreden. Dann kann jeder zuhause in seinem Schlabberlook bleiben, seinen Kaffee nach Lust und Laune zubereiten und knabbern, was immer auch gefällt. Im Zentrum stehen dann die Gespräche – und damit allzu Negatives ausgespart bleibt: Streicht Corona & Co. von der Themenliste. So kann es ein wunderbarer Adventskaffeeklatsch werden, bei dem wahrlich der Klatsch und das Miteinander im Zentrum stehen.
    Leckere Vanillekipferl gibt es auch ganz frisch und lecker im Handel. Da erspart man sich vorweihnachtlichen Backstress.

    Foto: © BDSI/genuss-tut-gut.de

    • Bevor ihr euch zu viel Stress mit Plätzchen- und Stollenbacken macht: Es gibt im Einzelhandel ein so reichhaltiges Angebot an wunderbar leckeren Saison-Gebäcken – von Plätzchen wie Heidesand, Vanille-Kipferl, Spitzbuben, Bärentatzen, Butterplätzchen und sagenhaften Zimtsternen sowie Spekulatius über Lebkuchen aller Art und Marzipanvariationen als Kugeln, Brot und Co. bis hin zu Stollenkonfekt und ganz traditionellem Stollen. Na, da läuft doch schon das Wasser im Mund zusammen. Wer Lust auf Außergewöhnliches zum Advent hat: Auf unserer Seite gibt es einige schöne Festrezepte, z. B. herrliche Domino-Cupcakes mit Weihnachtsdeko oder einen festlichen Marzipan-Auflauf. Ideen zum Umgang mit Schokolade liefern euch diese drei Videos. 
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    #Abstandhalten: Genuss geht auch alleine! Wir halten gemeinsam durch.

    Vernunft und Genuss – Ein unschlagbares Team

    24. April 2020

    In den USA ist jedes Jahr der erste Donnerstag im Mai der National Day of Reason (Tag der Vernunft); dieses Jahr fällt der Tag auf den 07. Mai. Bei dem Wort Vernunft kommen dir Wörter wie Klugheit, Verstand oder Intellekt in den Sinn? Wieso Besonnenheit, Gelassenheit und Achtsamkeit auch dazu gehören, erfährst du hier.

    Den National Day of Reason gibt es seit dem Jahr 2003. Der Aktionstag wurde von der American Humanist Association ins Leben gerufen. Mit den Hintergründen wollen wir uns an dieser Stelle jedoch nicht beschäftigen. Viel mehr wollen wir mal darüber nachdenken, was Vernunft eigentlich ist und wie sie mit dem Genießen zusammenhängt. Passend zum Thema haben wir drei spannende Kurzvideos einer bereits vor einigen Monaten durchgeführten Straßenumfrage verlinkt. Darin beantworten Passanten, warum ihnen Genuss wichtig ist, wie sie genießen und wie oft. Dabei wird deutlich, Genuss geht nicht nebenbei, sondern braucht Zeit und Ruhe. Zum Glück müssen wir auf Genussmomente auch während „Social distancing“ (#Abstandhalten) und „StayAtHome“ (#Wirbleibenzuhause) nicht verzichten – und auch nicht auf unsere Lieblingsnaschereien und -knabbereien wie knusprige Chips oder Nachos, herrliche Schokolade, süß-saure Fruchtgummis, leckere Kekse oder cremigstes Speiseeis.

    Genuss ist Selbstfürsorge

    Aber erstmals zurück zum Anfang: Laut dem Duden ist Vernunft „das geistige Vermögen des Menschen, Einsichten zu gewinnen, Zusammenhänge zu erkennen, etwas zu überschauen, sich ein Urteil zu bilden und sich in seinem Handeln danach zu richten.“ Uff. Im Grunde geht es also darum, durch das Denken zu Erkenntnissen zu gelangen. Zu Erkenntnissen können wir auch über Erfahrungen gelangen. Und schon sind wir beim Thema Genuss. Genuss-Forscher und Psychologe Dr. Rainer Lutz erklärt, dass wir es gesellschaftlich verlernt haben zu genießen. Denn Genießen sei unproduktiv und führe zu nichts. Das Potenzial, das Genuss als positive Ressource für unseren Alltag bereithält, wurde ihm abgesprochen. Genuss ist aber etwas Gutes. Genuss ist elementarer Bestandteil der Selbstfürsorge und trägt zur seelischen Balance bei. Deshalb sei es wichtig, dass Genießen wieder zu lernen, so Dr. Lutz. Wer genießt, ist glücklicher.

    Das sagt also der Experte. Und obwohl Genuss in unserer Leistungsgesellschaft nicht an erster Stelle steht, zeigt unsere Straßenumfrage, dass Genießen für jeden eine Bedeutung hat. So sagten die Befragten, dass Genussmomente die Geschwindigkeit aus unserem schnelllebigen Alltag herausnehmen, man sich kurz wieder auf sich konzentrieren kann und sie zur Entspannung und Stressbewältigung dienen. Genuss „streichelt die Seele“. Hier kannst du dir alle Antworten der Straßenumfrage zum Thema „Warum ist Genuss wichtig“ anschauen.

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    Genuss durchs Singen

    15. Oktober 2019

    Wer kennt das nicht: Man steht oder sitzt in einem Konzertsaal, und wird regelrecht mitgerissen von der Wucht der menschlichen Stimme oder bekommt sogar eine Gänsehaut. Die menschliche Stimme ist das ursprünglichste Musikinstrument, das es gibt. Kein Wunder, dass uns ein Chor noch mehr bewegt als ein Orchester. Findet das Ganze in einem geeigneten Raum statt, einem Saal, einer Höhle, einer Kirche, einem „Klangraum“, wird diese Wucht noch verstärkt. Zuhören ist wunderschön (Anregungen zum bewussten Hinhören findest du auf dieser Seite). Selber singen hingegen ist ein aktiver Akt. Wer singt, tut sich selbst etwas Gutes, egal ob man gemeinsam oder alleine singt. Unser Körper ist ein Resonanzraum, wir spüren also am ganzen Körper, wenn wir singen. Es wird uns warm, und wir sind ganz im Hier und Jetzt. Wir können Gefühle herauslassen, aber es entstehen auch Gefühle. Melodien lösen Erinnerungen und Emotionen aus. Liedertexte können uns gefallen, erheitern, berühren. Unsere Stimme spiegelt in jedem Fall unsere Stimmung wider.

    Ein Gastbeitrag von Dr. Eva Derndorfer, Wien

     

    Singen, egal wo und mit wem

    Singen kann man fast überall. Man braucht weder andere Personen, noch Gegenstände, um singen zu können. Noch besser ist es aber, gemeinsam ein Lied zu schmettern, nach dem Motto: „Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder“. Gemeinsam singen hat sich in allen Kulturkreisen entwickelt und verbindet uns ebenso wie gemeinsames Essen. Denn beim Singen wird das Kuschelhormon Oxytocin ausgeschüttet – dasselbe Hormon, das die Wehen beim Geburtsprozess einleitet, für das Stillen des Säuglings wichtig ist und bei Umarmungen oder Massagen ausgeschüttet wird. Interessant ist aber auch, dass sich beim Chorgesang die Herzfrequenzen aller Sängerinnen und Sänger angleichen. Man muss nicht gleich in einen Chor eintreten. Das Singen mit anderen geht auch beim sogenannten Rudelsingen. Was das ist und wo solche „Rudeltreffen“ stattfinden, sagt dir diese Webseite.

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    Selbst bei viel Stress: dem Genuss eine Chance geben

    26. Februar 2018

    Wer kennt es nicht: Im Büro stapelt sich ein Berg an Arbeit auf dem Schreibtisch und wird immer größer, das Telefon klingelt ununterbrochen und eine Sitzung jagt die nächste. Zuhause wächst der Wäschekorb über sich hinaus. Oft wird unser Leben von Stress und Hektik bestimmt, was uns rastlos und unausgeglichen macht. Natürlich, die Aufgaben sollten irgendwann erledigt werden – jedoch nicht, wenn man dabei Gefahr läuft, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu vernachlässigen.

    Doch wie aus dem Alltagsstress aussteigen? Der erste Schritt ist, innezuhalten und sich bewusst zu machen, dass man überhaupt in einem Hamsterrad steckt. Ständiges Arbeiten ohne Erholungspausen kann auf die Dauer einfach nicht gut sein! Überlegt euch, was euch glücklich macht und entspannt – diese bewussten Genussmomente können individuell ganz verschieden sein. Wie wäre es zum Beispiel mit einem schönen Spaziergang durch die Stadt? Denn es muss ja nicht immer gleich der Marsch durch den Wald sein, wobei das vielfältige Grün von Naturräumen nachgewiesenermaßen beruhigend, entspannend und ausgleichend auf die Psyche des Menschen wirkt.

    Auch auf einem achtsamen Spaziergang durch den Stadtpark kann man viel Neues entdecken, selbst in der kalten Jahreszeit. Und das Wichtigste: Ihr habt die Gelegenheit, auf euch und eure Bedürfnisse zu hören, abzuschalten und einfach mal die Gedanken schweifen zu lassen. Und wem macht die Arbeit nach einer entspannenden „bewegten Pause“ nicht gleich viel mehr Spaß?

    Pausen sind wichtig!

    Eine genussvolle Auszeit zwischendurch kann aber auch die in Ruhe genossene, zartschmelzende Schokolade sein, eine Tasse frisch zubereiteten Cappuccinos oder eine leckere Praline wie ein aroma-intensiver Kakaotrüffel. Das freut Gaumen und Geist, denn schöne Erinnerungen bleiben lange im Gedächtnis und fördern das Wohlbefinden.

    Also, weg mit dem schlechten Gewissen, raus aus dem Alltagsstress und rein in bewusst gesetzte Pausen und ins Genießen – wenigstens einen Moment lang!

    Ob für das alltägliche Genießen gewisse Voraussetzungen erfüllt werden sollten und wenn ja, welche das sein könnten, beantwortet euch unser Experte Professor Dr. Johann Christoph Klotter von der Fachhochschule Fulda in unserem neuesten Video.

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    Adresse: Bundesverband der
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    Geschäftsstelle Bonn,
    Schumannstraße 4–6,
    53113 Bonn
  • Telefon: 0228 26007-0
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