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  • Ein gutes Butterbrot ist ein Genusserlebnis

    Ode an das Butterbrot & andere Alltagsgenuesse

    18. März 2020

    Gastbeitrag von Dr. Eva Derndorfer, Wien

    Genusserlebnis gesalzene Nüsse

    Blättert man in Food-Magazinen und Kochheften, hat man den Eindruck, alle essen nur mehr trendig. Die aktuellen Food-Trends lauten: Jackfrucht als Fleischersatz, schwarze Sapote (eine Obstsorte, die nach Schokolade schmeckt), Sushi in Burritogröße, Keksteig zum Naschen, gerolltes Eis, das wie ein gefüllter Pfannkuchen aussieht, levantinische Küche, Insekten, Bohnenmehl, essbare Trinkhalme und vieles mehr. Doch mal ehrlich: Wer sich Genuss nur von diesen Spezialitäten holen kann, hat sehr seltene Genussmomente. Dabei sind es gerade die Alltagsgenüsse, nicht die Feiertagsküche oder die trendigen Produkte, die es zu zelebrieren gilt. Dann, und nur dann, hat man täglich was davon! Zumal die meisten Menschen, wenn man sie nach ihren ultimativen Genusserlebnissen befragt, ohnehin etwas Einfaches nennen. Ein Beispiel, wie man Alltagsgenüsse ausgiebig zelebrieren kann, sind fertig gesalzene Nüsse: diese einmal zuerst bei geschlossener Nase kauen – da nimmst du nur den salzigen Geschmack wahr – und dann bei offener Nase fertig essen. Mit einer Wucht kommen da die nussigen Aromen plötzlich daher. Wichtig ist dabei, dass du die Nase bereits zuhältst, bevor du die Nuss in den Mund nimmst. Ein ganz anderes Genusserlebnis!

    Gesalzene Nüsse sind ein Genusserlebnis

    Das gute alte Butterbrot zelebrieren

    Einer der einfachsten Alltagsgenüsse, die es gibt, ist das gute alte Butterbrot. Wie aber das Butterbrot zelebrieren? Dazu braucht man nicht viel: ein gutes Brot und gute Butter, einen schönen Teller, und die richtige Einstellung, um sich ein Genusserlebnis zu ermöglichen.

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    Gute Vorsätze zum Jahresauftakt verursachen häufig Stress und lassen oft scheitern. Weniger ist mehr!

    Gute Vorsätze – so funktioniert ihre Einhaltung

    9. Januar 2020

    Alle Jahre wieder nehmen sich viele Menschen im Land „gute Vorsätze“ vor – und scheitern häufig relativ schnell, indem alte Muster einfach wieder durchbrechen und die Hoheit über den Alltag zurückerobern. „Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg“, so das Sprichwort. Doch sowohl unsere persönliche Erfahrung als auch die Wissenschaft bestätigen: Eine über viele Jahre etablierte Gewohnheit oder Routine loszuwerden, ist ein wahrhaft anspruchsvolles Unterfangen. Es stellt sich die Frage: Woher kommt dieser Clinch zwischen dem, was wir wollen und dem, was wir tun?

    Der Januskopf

    „Die Gedanken sind frei“, sagt ein deutsches Volkslied. Ebenso mein freier Wille: Ich kann tun, was ich möchte. Gute Vorsätze fürs neue Jahr? Kein Problem, oder? Nehme ich mir vor, diese Woche jeden Morgen etwas Sport zu machen, dann schaffe ich es genau zweimal. Für die anderen Tage finde ich Ausreden. Aber Moment mal: Wer versucht hier Wem etwas auszureden? Wer verhindert, dass ich meine Pläne in die Tat umsetze? Ich bin ich, wer ist der Widersacher? Der Monat Januar ist nach dem römischen Gott Janus benannt. Janus hat zwei Gesichter, eines vorn und eines hinten. Sie repräsentieren die Dualität der Welt. Manchmal fühlt sich mein Kopf ähnlich gespalten an. Ich möchte aktiver sein, Sport machen und gesund leben, entscheide mich trotzdem für Komfort. Das eine Gesicht siegt über das andere – allem Anschein nach. Gute Vorsätze adé.

    Das Reptilienhirn

    Nun schulde ich dir aber noch eine Antwort. Wer oder was ist mein zweites Gesicht? Man nennt es die Basalganglien. Sie sind zuständig für Atmung und Herzschlag. Sie regulieren auch unsere alltäglichen Gewohnheiten, unsere Routine. Der Neurologe Paul D. MacLean nannte diesen Teil des Gehirns zuerst fälschlicherweise das „Reptilienhirn“. Die Theorie ist inzwischen verworfen, aber das Wort ist geblieben. Die Macht der Gewohnheit. Die Basalganglien sind prinzipiell eine tolle Sache: Zum Beispiel ermöglichen sie dir, Zähne zu putzen, zu duschen und Kaffee zu kochen, obwohl du noch gar nicht richtig wach bist.

    Problematisch wird es erst, wenn sich unerwünschte Gewohnheiten verfestigen – z. B. Bewegungsmangel. Zwar fühlt es sich manchmal so an, als würden unsere Gewohnheiten gegen uns Arbeiten, doch sind sie genauso ein Teil von uns wie unsere Wünsche oder Vorstellungen. Am Ende sind wir es selbst, die Gewohnheiten schaffen. Wie also stellt man es an, gegen eingefleischte Routine vorzugehen?

    Gewohnheit und Genuss

    Wenn wir uns etwas abgewöhnen, resultiert das in Stress. Der ist nicht zu ignorieren; das wäre ein Garant für Misserfolg. Ihm ist vor allem eines Entgegenzusetzen: der Genuss. Der Genuss ist antithetisch zur Gewohnheit. Genießen ist, eine Handlung bewusst wahrzunehmen. Gewohnheiten hingegen laufen meist unbewusst ab. Genuss ist auch keineswegs unproduktiv, im Gegenteil: Er hilft uns, mit Stress umzugehen, eine neue Perspektive einzunehmen, mit neu gewonnener Energie auf die Herausforderungen des Lebens zuzugehen. Ein Genussmoment befreit uns von der unbewussten Struktur des Alltags und lässt uns einen Moment ganz bewusst erleben. Genuss ist dabei vielgestaltig und findet in nahezu allen Lebensbereichen statt: Ob du Sport machst, Schokolade im Mund zergehen lässt, dir zum Kaffee noch etwas Gebäck oder Pralinen gönnst, ein Buch liest, meditierst, malst oder einfach Spazieren gehst – ganz gleich: Alles kann und darf Genuss sein.

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    Achtsamkeit

    25. Juli 2017

    Achtsamkeit – was ist das?

    Sehr einfach ausgedrückt kann man sagen, dass Achtsamkeit eine Haltung beschreibt, die geprägt ist von Offenheit, Neugierde, Aufmerksamkeit und Akzeptanz gegenüber allem und jedem. Das heißt, du solltest offen sein für Gedanken und Phantasien, aber auch für Erinnerungen oder körperliche Reaktionen, zum Beispiel ein besonderes Geschmacks- oder Dufterlebnis. Achtsamkeit ist gewissermaßen eine Haltung, die es dir ermöglicht, alles bewusster wahrzunehmen und dich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.

    Die Achtsamkeit findet ihren Ursprung in der so genannten Satipatthana-Sutra der buddhistischen Lehren. Alle buddhistischen Mediationsformen basieren auf Achtsamkeit. In dem Zusammenhang werden vier Grundlagen der Achtsamkeit beschrieben: die Achtsamkeit auf den Körper, die Achtsamkeit auf Gefühle oder Empfindungen, die Achtsamkeit auf den Geist und dessen Zustand sowie die Achtsamkeit auf die so genannten Geistesobjekte – das sind Dinge, die in einem Moment wahrgenommen werden.

    Achtsamkeit in unserer westlichen Kultur wird als ein besonderer Wahrnehmungs- und Bewusstseinszustand verstanden, auch als eine spezielle Persönlichkeitseigenschaft und nicht zuletzt als Methode zur Verminderung von Leiden oder häufig auch Missempfindungen und Schmerzen, erzeugt durch andauernde Stresssituationen. Achtsamkeit gewinnt zunehmend an Bekanntheit, vor allem auch durch den Einsatz bei zahlreichen Psychotherapiemethoden. In dem Zusammenhang trifft man auch häufig auf den Begriff „Mindfulness-Based Stress Reduction“, in kurz MBSR, auf Deutsch auch „Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion“ genannt. Es handelt sich dabei um ein Programm zur Stressbewältigung und hilft Betroffenen, besser mit Zuständen wie chronischen Schmerzen, Schlafstörungen, Ängsten, Depressionen, Panikattacken oder auch Burn-Out-Symptomen umzugehen bzw. diese deutlich zu reduzieren.

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    Entspannung im Sommerurlaub – Genussmomente in den Alltag mit nach Hause nehmen

    30. Juni 2017

    Rund 77 Prozent aller Deutschen geben an, im Urlaub vor allem eines zu suchen: Entspannung. Dabei könnten die Vorlieben bei der Wahl des Reiseziels nicht unterschiedlicher sein. Der klassische Strandurlaub im Süden unter Palmen und mit viel Sonnenschein ist sicherlich auch für viele von euch seit jeher Quelle Nummer eins für Erholung. So fliegen die Deutschen laut einer Umfrage der Stiftung für Zukunftsfragen vor allem nach Spanien und Italien, gefolgt von Nordamerika und skandinavischen Zielen. Auch die Karibik steht hoch im Kurs, und Destinationen wie Australien und Neuseeland zählen zu den absoluten Sehnsuchtsorten. Doch Sommertrips müssen nicht immer in die weite Ferne gehen, wie vermehrte Aufenthalte in altehrwürdigen Klöstern in Österreich oder Belgien oder stark nachgefragte, mehrtägige Fahrten auf einem Haus- oder Bungalowboot in den Niederlanden zeigen.

    Immer mehr Menschen sehen in Aktivurlauben das Mittel der Wahl, um der häufig den Alltag bestimmenden Sitzwelt zu entfliehen und bei körperlicher Aktivität erfolgreich abzuschalten. Dabei gilt: Nicht nur im Ausland lassen sich die eigenen Akkus aufladen. Auch in heimischen Gefilden gibt es viele Gelegenheiten, um tief durchzuatmen. Warum verbringt ihr euren Sommerurlaub nicht einfach mal auf einem Bauernhof in eurer Umgebung? Und bei ausgiebigen Wanderungen an frischer Landluft und mit Gaumenfreuden aus der Region ist der Alltag ebenso schnell vergessen. Immerhin bleibt das eigene Land, Deutschland, das beliebteste Reiseziel.

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    Gesund und schwungvoll von A nach B! Fahrradfahren als Genuss-Erlebnis

    30. Mai 2017

    Dass Fahrradfahren umweltfreundlich und günstig ist, sollte für niemanden ein Geheimnis sein. Seit fast 20 Jahren dreht sich in ganz Europa am 3. Juni alles ums Thema Fahrrad. Besonders vor dem Hintergrund der ansteigenden Verkehrsdichte, insbesondere in den Stadtzentren, ist das Fahrrad eine gesunde Alternative und bietet viele Vorteile.

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    Adresse: Bundesverband der
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    Geschäftsstelle Bonn,
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