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  • Alles über Zuckerwaren -- unsere kleine Warenkunde gibt Aufschluss

    Alles über Zuckerwaren – eine kleine Warenkunde

    14. Oktober 2020

    Immer wieder fragen Verbraucher, was sich hinter dem Begriff Zuckerwaren verbirgt. Was gehört alles dazu? Und: Seit wann gibt es eigentlich Zuckerwaren?

    Die erste den Menschen zugängliche „Zuckerware“ war der Bienenhonig. In keinem anderen Naturprodukt, das der Sammler und Jäger vorfand, ist Zucker so hoch angereichert. Nichts schmeckte süßer als Honig. Er war früher den Leckermäulern in den Fürstenhäusern vorbehalten und wurde später in Apotheken als Mittel gegen „Gram und Bitterkeit“ verkauft. Seine starke Klebrigkeit erschwerte zunächst die Herstellung von Zuckerwaren. Doch der arabische Geograph und Schriftsteller Ibn Dschubair berichtete bereits im Jahr 1183, dass er auf den Märkten in Mekka Zuckerwaren und Honigprodukte in allerlei erdenklichen Formen gesehen habe. Die Stunde der uns heute bekannten „Zuckerbäcker“, die aus dem Konditorbereich hervorgingen, schlug erst, als außer Süßem wie Rosinen, Datteln und Honig, der Rohrzucker der Karibik und danach der Rübenzucker in Europa in reiner Form zur Verfügung stand.

    Erst im 18. Jahrhundert entdeckt: Zucker aus der Runkelrübe

    Zuckerrohr, das übrigens nicht wie weithin angenommen aus Amerika, sondern Melanesien (bei Australien) stammt, verbreitete sich über China und Indien bis in den arabischen Raum. Während der Kreuzzüge des Mittelalters bekamen die Europäer Kunde vom „süßen Salz“. Erst Christoph Kolumbus brachte das Zuckerrohr nach Amerika. Um 1500 wurden Sklaven vom afrikanischen Kontinent zu Tausenden per Schiff nach Amerika für die körperlich harte Arbeit auf den Zuckerrohrplantagen gebracht. Der Rübenzucker brach das marktbeherrschende Monopol des Kolonialzuckers aus Zuckerrohr. 1747 entdeckte ein Berliner Apotheker den Zucker in der Runkelrübe. Sein Schüler Franz Carl Achard pflanzte zunächst im heutigen Berlin-Kaulsdorf Runkelrüben an und stellte aus ihnen den ersten Rübenzucker her.

    Noch lange Zeit waren Leckereien aus Zucker ein teures Vergnügen, das ganz besonderen Ereignissen vorbehalten blieb. In Confiserien wurden Bonbons den Begüterten zugewogen. Nach und nach kamen weitere weiche Karamellen, Geleefrüchte, Pastillen, Schäume, Marzipan und gebrannte Mandeln auf den Markt.

    Erst als Zuckerfabriken aus den süßen Säften des Zuckerrohrs und der Zuckerrübe die Saccharose gewinnen konnten, waren die Voraussetzungen für die Herstellung von Zuckerwaren geschaffen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts entstanden Zuckerwaren in Manufakturen. Erst jetzt wurden die notwendigen Koch-, Knet-, Schneid- und Wickelmaschinen entwickelt und zu industriellen Produktionsweisen übergegangen. Allmählich verlor der Zucker seine Rolle als Luxusartikel, bis er schließlich zum Volksnahrungsmittel wurde. In den Industrienationen gehören Zuckerwaren heute zu den allgegenwärtigen Produkten.

    Welche Produkte gehören eigentlich zur Kategorie der Zuckerwaren?

    Zu der Kategorie zählen die Produkte Bonbons, Dragees, Fruchtgummi, Lakritze, Eiskonfekt, Marzipan, Krokant, Nugat, Schaumzuckerwaren, Brause- und Getränkepulver, kandierte Früchte, gebrannte Mandeln und dragierte Nüsse.

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    Der Herbst naht

    18. September 2020

    Auf in die genussvolle Kuschelzeit!

    Der Herbst naht wieder. Und auch wenn er das Ende des Sommers verkündet, wartet er mit vielerlei erstaunlichen Eigenschaften auf, die den Herbst zu einer besonderen Jahreszeit für jeden Genießer machen. Bevor wir uns etwa der eindrucksvollen Farbenpracht in der Natur zuwenden: Die kommende Jahreszeit prägt gern ein Wechselspiel aus grau-kühlem Nass und Nebel sowie wärmender Spätsommer-Sonne und einem strahlend blauen Himmel. Morgens und abends ist es oft noch oder schon wieder kalt. Es fröstelt uns häufiger. Und es wird Zeit, den Lieblingspullover wieder aus dem Schrank zu holen. Wir kuscheln uns gern zu Hause ein und setzen den kürzer werdenden Tagen und früherer Dunkelheit gemütlichen Kerzenschein entgegen. Auch beim Essensgenuss stellt sich immer häufiger die Lust auf und das Bedürfnis nach kräftigeren und herzhafteren Speisen ein. Heiße Suppen mögen viele ebenso wie gehaltvolle Aufläufe mit Käse und Sahne. Und wo die Temperaturen mehr und mehr sinken, freuen sich viele wieder auf einige Rippen leckerer Schokolade, eine kleine Auswahl exquisiter Pralinen, die ersten Lebkuchen und Herbstgebäcke sowie viele andere schokoladehaltige Köstlichkeiten.

    Rezepte für mehr Genuss – viele mit Schokolade

    Wir haben für euch auf unserer Seite für Genießer eine ganze Vielfalt an herbstlichen Rezepten zusammengestellt, viele davon auch mit Schokolade. Wenn ihr euch und andere also kulinarisch verwöhnen wollt und auf der Suche nach Anregungen für leckere kleinere Gerichte und ganze Menüs seid: Bei uns werdet ihr sicher fündig. Schaut einfach mal nach unter: https://genuss-tut-gut.de/genuss-erleben-rezepte/. Da gibt es beispielsweise ein Rezept für lecker-saftige Zucchini-Brownies mit dunkler Schokolade und verführerischem Karamell-Topping. Kürbisfreunde sollten unseren ultimativ herbstlichen „Pumpkin-Cheesecake“ mit einem krossen Spritzgebäckboden und schokolierten Brezelchen versuchen.

    Ein leckerer, sehr schokoladiger Brownie in Form eines Muffins, der mit Zucchini kombiniert wird und leckeren Cashews sowie einem Karamell-Topping. Einfach yummie!

    Vorweihnachtlich verführerisch sind die festlichen Domino-Cupcakes mit Schokolade, Dominosteinen und Dekostreuseln. Zum Aufwärmen von Innen gibt es eine würzig-scharfe Heiße Schokolade oder als flüssiges Dessert einen „Black & White Shake“ mit Schokoladen-Doppelkeksen und Vanille-Eis. Wer kleine schokoladige Überraschungen anbieten oder gar verschenken möchte, kann sich an den bunt dekorierten Schokoladen-Talern „Bare Münze“ versuchen. Unser kurzes How-to-Video zeigt euch, wie es geht. Neu ist unsere schnelle Video-Anleitung für selbstgemachte „Schoko-Crunchies“ mit weißer und dunkler Schokolade. Die passen als süße Knusperbegleitung prima zu Kaffee oder Tee oder verschaffen euch kleine Genussmomente im Alltag. Viele weitere wunderbare Rezepte mit Schokolade gibt es übrigens auch auf der Seite des Infozentrum Schokolade (IZS) des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie e. V. (BDSI) unter schokoinfo.de

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    Herbstgebäcke wie Zimtsterne, Dominosteine & Co. stehen jedes Jahr hoch in der Gunst der Verbraucher.

    Herbstgebäcke wieder im Handel – Lebkuchen nach wie vor die Favoriten

    10. September 2020

    Zum meteorologischen Herbstbeginn freuen sich viele Verbraucher darauf, dass sie wieder ihre beliebten Herbstgebäcke in den Regalen finden und genießen können, so der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e. V. (BDSI).

    Herbstgebäcke umfassen eine Vielzahl an traditionellen, klassischen Produkten: von Lebkuchen in seinen verschiedenen Varianten über Spekulatius, Stollen und Dominosteinen bis hin zu Zimtsternen. Neben den klassischen Rezepturen, die der Verbraucher kennt und schätzt, lässt sich die Branche jedes Jahr Varianten und neue Kreationen einfallen, etwa Lebkuchen mit Gin, Whiskey, Rum oder Nougat sowie fruchtige Varianten. Daneben gibt es z. B. glutenfreie oder Bio-Produkte. Aus diesem genussvollen, breiten Sortiment könnt auch ihr eure persönlichen Favoriten auswählen.

    Nach den Absatzahlen des Marktforschungs-Unternehmens Nielsen (Nielsen Erhebung zum Herbstgebäck 2019 bezogen auf den Absatz in Tonnen, Zeitraum KW 32 bis 52), Lebensmitteleinzelhandel plus Drogeriemärkte, haben im Jahr 2019 die Lebkuchen noch einmal an Gunst zugelegt und waren mit 40 Prozent die klaren Lieblinge auf dem deutschen Herbstgebäckmarkt. Dies liegt sicher auch an der großen Vielfalt, zu der die unterschiedlichen Oblaten-Lebkuchen ebenso gehören wie verschiedene Braune Lebkuchen wie etwa Honigkuchen, Printen, Spitzkuchen, Lebkuchenherzen oder Pfeffernüsse. Danach folgt mit 21 Prozent der Spekulatius und auf dem dritten Platz mit 19 Prozent der Stollen. Dominosteine, eine besondere Art der Braunen Lebkuchen, liegen bei einem Absatzanteil von 8 Prozent. Somit bleibt für die „Sonstigen“ mit Zimtsternen, herbstlichem Mürbegebäck und anderen saisonalen Erzeugnissen ein Anteil von 12 Prozent. Eine spannende Pressegrafik hierzu findet ihr hier.

    Der Großteil der von den deutschen Herstellern produzierten Saisongebäcke (86.360 Tonnen im Jahr 2019) wird auf dem heimischen Markt verkauft, nur rund ein Fünftel geht in den Export.

    Die Deutschen bleiben im Sommer 2020 lieber zu Hause. Urlaub im eigenen Land oder auf Balkonien. Da darf ein Speiseeis nicht fehlen. Insbesondere Haushaltspackungen mit den Lieblingseissorten der Deutschen sind in diesem Jahr gefragt.

    Speiseeis-Hersteller erwarten steigende Absätze im Sommer

    24. Juli 2020

    Die deutschen Speiseeis-Hersteller gehen von einer insgesamt stärkeren Absatzentwicklung im Vergleich zum Jahr 2019 aus. Die Corona-Pandemie hat deutliche Auswirkungen auf das Urlaubsverhalten der Deutschen und wird nach Einschätzung des E.I.S. Info Service des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie e.V. (BDSI) nachhaltig den inländischen Konsum von Speiseeis beeinflussen. Im Jahr 2019 hatte jeder Bundesbürger im Inland im Durchschnitt 8,3 Liter Speiseeis verzehrt. Das entspricht 119 Kugeln.

    Mehr Deutsche verbringen ihren Urlaub zuhause oder in Deutschland

    Dem ZDF-Politbarometer vom 29.05.2020 zufolge planen 31 Prozent der Deutschen, ihren Urlaub in diesem Jahr innerhalb der Bundesrepublik zu verbringen. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) der Bundesbürger will in diesem Jahr sogar überhaupt nicht verreisen, sondern den Urlaub zu Hause verbringen.

    „Sommer, Sonne, Urlaub und Speiseeis gehören für die Verbraucherinnen und Verbraucher einfach zusammen“, sagt Ernst Kammerinke, Geschäftsführer im BDSI. „Eis essen macht in deutschen Urlaubsgebieten oder beim Urlaub zu Hause genauso viel Spaß wie unter südlicher Sonne.“

    Die deutschen Markeneis-Hersteller sind gut auf die laufende Ferienzeit vorbereitet und werden mit innovativen und kreativen Eiskompositionen die großen und kleinen Eis-Fans in diesem Sommer verwöhnen.

    Speiseeis in Haushaltspackungen dieses Jahr besonders gefragt

    Das überdurchschnittlich sonnige Wetter und der durch Corona bedingte Lockdown hatten in diesem Frühjahr bereits zu einem deutlichen Anstieg bei den Umsätzen von Speiseeis im Lebensmittelhandel geführt. Nach dem GfK Consumer Index von März 2020 entwickelten sich die Verkäufe von Speiseeis im Handel von Januar bis März mit einem Plus von 8 Prozent sehr positiv. Besonders stark haben dabei die Haushaltspackungen für den Verzehr zu Hause mit 15 Prozent zugelegt.

    Viele Verbraucher genießen ihr Eis noch mehr als sonst im eigenen Garten, auf der Terrasse oder auf dem Balkon. Die beliebtesten Sorten bei den Haushaltspackungen waren im Jahr 2019 unverändert mit großem Abstand Vanille und Schokolade. Auf den weiteren Plätzen folgen Stracciatella, Walnuss, Schwarzwälder Kirsch und Fürst Pückler. Wer wissen möchte, was Fürst Pückler-Eis ausmacht, findet in unserem Blog hier mehr Informationen.

    Weitere Infos unter: www.markeneis.de

    Quelle: BDSI, 2020

    Der schnelle vegetarische BBQ-Dip mit Räuchersalz und Chips für alle Australien-Fans

    Süßes, Saures, Salziges: Welche Lebensmittel bedeuten für dich Genuss?

    3. März 2020

    Das gesellschaftliche Bewusstsein für die eigene Gesundheit ist in den letzten Jahrzehnten enorm gestiegen – und das nicht nur in Europa.  Sobald von „Fitness“ und „gesundem Lifestyle“ die Rede ist, erfreut sich auch die eigene Ernährung einer besonderen Wichtigkeit und sielt offenbar eine ausschlaggebende Rolle. Letztendlich kennt jeder das Sprichwort: „Man ist, was man isst“. Auch Deutschland stellt in dieser Hinsicht keine Ausnahme dar. Der Trend, sich sogenannt gesund zu ernähren, spiegelt sich täglich in der Auswahl der Lebensmittel und der Essgewohnheit vieler Menschen wider. Dabei verweisen Experten mehrheitlich immer wieder darauf: Es gibt nicht DIE gesunde Ernährung, sondern allenfalls eine vielfältige und ausgewogene.

    Während du dich also „bewusst“ ernährst, bedeutet das noch lange nicht, dass du auf genussvolle Lebensmittel verzichten solltest. Denn „bewusstes“ Genießen (während des Essens) ist unweigerlich auch „gesundheitsbewusst“. Im Grunde genommen sind Gesundheit und Genießen zwei unzertrennliche Freunde, die sich nicht nur gegenseitig voraussetzen, sondern auch komplementär sind. Wer genießen kann, erlebt die Ausschüttung von Glückshormonen, die sich positiv auf das Wohlbefinden und Immunsystem auswirken können.

    Schokolade steht für Genuss

    Um dem Schwerpunkt „Genuss“ – dieser wichtigen Komponente einer gesunden Ernährung – besser auf den Grund gehen zu können, wäre nun von großer Bedeutung, herauszufinden, welche Lebensmittel am ehesten als genussvoll empfunden werden. Dies hat sich der Bundesverband der Deutschen Süßwarenindustrie e. V. (BDSI) im Jahr 2017 zur Aufgabe gemacht und über 1.000 Deutsche von KantarEmnid befragen lassen. Laut dieser repräsentativen Umfrage assoziierten rund 25 Prozent aller Befragten unmittelbar „Schokolade“ mit einer genussvollen Gaumenfreude, gefolgt von Burgern und anderen Fleischgerichten mit 13 Prozent. Kaffee konkurrierte mit 11 Prozent Kopf an Kopf mit frischem Obst. Für etwa 9 Prozent der Befragten bedeuteten Gemüse und andere frische Lebensmittel Genuss. Doch auch andere Lebensmittel wie süße und salzige Knabbereien, Gummibärchen und Speiseeis wurden häufig genannt. Eine Straßenbefragung in der Hansestadt Bremen führte letztlich zu sehr ähnlichen Ergebnissen. Welche Lebensmittel für die Bremerinnen und Bremer Genuss bedeuten, kannst du in diesem kurzen unterhaltsamen Video anschauen. Auch das gute alte Butterbrot ist dabei… 😉

    Nun wie verschiedene Menschen unterschiedliche Lebensmittel genussvoll finden, so haben die meisten auch mehrere verschiedene Favoriten. Jeder von uns hat sozusagen sein/ihr eigenes individuelles Genuss-Paket und je vielfältiger und abwechslungsreicher dieses ist, umso schöner. Stell doch auch du dein einzigartiges Genuss-Paket zusammen und versuche es so bunt wie möglich zu gestalten.

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    1234
    Adresse: Bundesverband der
    Deutschen
    Süßwarenindustrie e.V.
    Geschäftsstelle Bonn,
    Schumannstraße 4–6,
    53113 Bonn
  • Telefon: 0228 26007-0
  • E-Mail: bdsi@bdsi.de
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