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    Bist du ein Genussmensch und entdeckst Sinnesfreuden auch in kleinen Dingen? Suchst du Anregungen, Tipps und Anleitungen, wie du Genuss noch besser in deinen Alltag integrieren kannst? Mit unserem Blog kannst du dich das ganze Jahr hindurch aufs Neue inspirieren lassen.

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  • #Abstandhalten: Genuss geht auch alleine! Wir halten gemeinsam durch.

    Vernunft und Genuss – Ein unschlagbares Team

    24. April 2020

    In den USA ist jedes Jahr der erste Donnerstag im Mai der National Day of Reason (Tag der Vernunft); dieses Jahr fällt der Tag auf den 07. Mai. Bei dem Wort Vernunft kommen dir Wörter wie Klugheit, Verstand oder Intellekt in den Sinn? Wieso Besonnenheit, Gelassenheit und Achtsamkeit auch dazu gehören, erfährst du hier.

    Den National Day of Reason gibt es seit dem Jahr 2003. Der Aktionstag wurde von der American Humanist Association ins Leben gerufen. Mit den Hintergründen wollen wir uns an dieser Stelle jedoch nicht beschäftigen. Viel mehr wollen wir mal darüber nachdenken, was Vernunft eigentlich ist und wie sie mit dem Genießen zusammenhängt. Passend zum Thema haben wir drei spannende Kurzvideos einer bereits vor einigen Monaten durchgeführten Straßenumfrage verlinkt. Darin beantworten Passanten, warum ihnen Genuss wichtig ist, wie sie genießen und wie oft. Dabei wird deutlich, Genuss geht nicht nebenbei, sondern braucht Zeit und Ruhe. Zum Glück müssen wir auf Genussmomente auch während „Social distancing“ (#Abstandhalten) und „StayAtHome“ (#Wirbleibenzuhause) nicht verzichten – und auch nicht auf unsere Lieblingsnaschereien und -knabbereien wie knusprige Chips oder Nachos, herrliche Schokolade, süß-saure Fruchtgummis, leckere Kekse oder cremigstes Speiseeis.

    Genuss ist Selbstfürsorge

    Aber erstmals zurück zum Anfang: Laut dem Duden ist Vernunft „das geistige Vermögen des Menschen, Einsichten zu gewinnen, Zusammenhänge zu erkennen, etwas zu überschauen, sich ein Urteil zu bilden und sich in seinem Handeln danach zu richten.“ Uff. Im Grunde geht es also darum, durch das Denken zu Erkenntnissen zu gelangen. Zu Erkenntnissen können wir auch über Erfahrungen gelangen. Und schon sind wir beim Thema Genuss. Genuss-Forscher und Psychologe Dr. Rainer Lutz erklärt, dass wir es gesellschaftlich verlernt haben zu genießen. Denn Genießen sei unproduktiv und führe zu nichts. Das Potenzial, das Genuss als positive Ressource für unseren Alltag bereithält, wurde ihm abgesprochen. Genuss ist aber etwas Gutes. Genuss ist elementarer Bestandteil der Selbstfürsorge und trägt zur seelischen Balance bei. Deshalb sei es wichtig, dass Genießen wieder zu lernen, so Dr. Lutz. Wer genießt, ist glücklicher.

    Das sagt also der Experte. Und obwohl Genuss in unserer Leistungsgesellschaft nicht an erster Stelle steht, zeigt unsere Straßenumfrage, dass Genießen für jeden eine Bedeutung hat. So sagten die Befragten, dass Genussmomente die Geschwindigkeit aus unserem schnelllebigen Alltag herausnehmen, man sich kurz wieder auf sich konzentrieren kann und sie zur Entspannung und Stressbewältigung dienen. Genuss „streichelt die Seele“. Hier kannst du dir alle Antworten der Straßenumfrage zum Thema „Warum ist Genuss wichtig“ anschauen.

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    Warum Genuss wichtig ist

    12. Oktober 2018

    Höher, weiter, besser – heutzutage werdet ihr täglich dazu angehalten, über euch hinauszuwachsen. Wenn ihr jedoch dauerhaft unter Strom steht, wird sich das früher oder später auch auf eure Leistungen auswirken. Ob migräneartige Kopfschmerzen oder das weitverbreitete Burn-out-Syndrom: In unserer hektischen Welt ist es so wichtig manchmal einfach innezuhalten.

    Es kommt auf die Kleinigkeiten an

    Dabei sind es tatsächlich so alltägliche Dinge wie bewusst atmen, die Tasse Kaffee am Morgen, ein Stück Schokolade oder ein gutes Buch bei knisterndem Kaminfeuer, die euch im Alltag helfen können. Als wir Passanten auf der Straße gefragt haben, was für sie Genuss bedeutet, ist aufgefallen, dass es tatsächlich oft eben diese Kleinigkeiten sind. Und dabei überraschten uns die Antworten dank ihrer erstaunlichen Vielfalt. Eure Vorschläge reichten von gutem Essen über Zeit mit Freunden verbringen bis hin zu einfach mal lange Ausschlafen.

    Wenn ihr mögt, überlegt doch einfach was euch Genuss bereitet und versucht es, in eurem Alltag zu integrieren. Vielleicht glaubt ihr, dass ihr eure Kraftreserven im Urlaub wieder vollständigen aufladen könntet. Es steht jedoch fest, dass einige Wochen im Jahr nicht ausschlaggebend sind für ein gesundes Genussempfinden und ausreichend Entspannung. Unser Experte in Genussdingen, der Psychologe Dr. Rainer Lutz, rät zu mehr bewusstem Genuss im alltäglichen Leben. Denn Genuss sorgt für Entspannung, und das wirkt sich positiv auf euer Wohlbefinden und das Immunsystem aus.

    Ein offenes Auge für Genuss haben

    Jetzt im Herbst bieten sich euch viele Möglichkeiten bewusst zu genießen – beispielsweise wenn sich die Strahlen der untergehenden Sonne in Blättern bricht, die sich langsam rot färben. Oder wenn ihr das Rauschen des Windes hört, der mit jedem Tag ein bisschen stärker wird und Herbstlaub vor euch her wirbelt. Oder wenn euch der Duft von leckerem selbstgekochten Essen beim nach Hause kommen erwartet. Oder wenn ihr in euren Lieblingslebkuchen beißt und die dunkle Schokoladenglasur dabei hörbar knackt und sich das Aroma der typische Gewürze um Eure Nase ausbreitet.

    Ihr werdet erkennen, wie leicht es ist, manchmal einfach innezuhalten, zu atmen und ganz bewusst zu genießen.

    Nicht nur Yoga hat das Potenzial, Genussmomente zu bescheren. In unseren Videos zum Thema "Genuss lernen und erleben" geben wir einfach umzusetzende Anleitungen und Inspiration dafür, wie sich Genussmomente gut in den Alltag integrieren lassen. Durch bewusstes In-sich-Hineinhören können wir feststellen, was wir gerade brauchen. Genuss ist eben auch meditativ, entspannend und tut gut.

    Gestresst? Hier unsere Tipps für mehr Entspannung

    16. November 2016

    Was ist Entspannung?

    Wer unter einer dauernden Belastung, Anspannung und unter großem Druck steht – körperlich wie seelisch – reagiert über kurz oder lang mit Stresssymptomen. Werden Muskeln überbelastet, führt das zu Schmerzen und sogar Schwächen. Ähnlich reagiert unsere Psyche. Stehen wir längere Zeit unter negativem Druck, macht sich das seelisch bemerkbar und kann sich auch körperlich auswirken.

    Für unsere Vorfahren war Stress überlebensnotwendig. In gefährlichen Situationen oder während der Jagd wurden Stresshormone wie Adrenalin, Dopamin oder Cortisol ausgeschüttet, die wiederum Energiereserven für eine Flucht oder einen Angriff freisetzten. Durch die Anstrengung wurden diese Stresshormone wieder abgebaut. Heute haben wir aufgrund unserer Lebensweise, der es nicht an Stress, jedoch häufig an Bewegung mangelt, weniger Möglichkeiten, eventuell vorhandene Stresshormone schnell abzubauen.

    Bei Entspannungsübungen handelt es sich um Methoden und Verhaltensweisen, die das Ziel haben, diese seelischen und körperlichen Anspannungen zu vermindern, Stress und damit die Stresshormone abzubauen oder sich dagegen zu wappnen.

     

    Wie kann man sich gut und aktiv entspannen?

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    Soziale Genüsse: Ein schönes Abendessen mit Freunden ist fast immer ein tolles Erlebnis.

    Sinnesschulung: Warum trainierte Sinne mehr Genuss versprechen

    11. November 2016

    Was ist Sinnesschulung?

    Um zu verstehen, was Sinnesschulung ist bzw. wie man seine Sinne gezielt schult, möchten wir einmal definieren und erklären, um welche Sinne es geht. Die fünf so genannten klassischen Sinne Riechen, Hören, Sehen, Schmecken und Tasten kennt jeder. Manchen unterstellt man den so genannten sechsten Sinn. Auch gibt es das geflügelte Wort: „Alle sieben Sinne beisammen haben“. In der Anthroposophie spricht man sogar von zwölf Sinnen. Es ist richtig, dass auch Empathie oder Sensibilität für Stimmungen, Energie oder Disharmonien zu Sinnen gezählt werden können. Und doch möchten wir an dieser Stelle „nur“ über die fünf klassischen Sinne sprechen, die wir mit unseren Organen Augen, Ohren, Nase, Zunge und Haut steuern.

    Bei der Sinnesschulung geht es darum, mittels Übungen diese Sinne zu sensibilisieren für Wahrnehmungen, Gerüche, Gefühle etc. Sinnlich zu leben fällt vielen Menschen in unserer heutigen, schnellen, lauten, bunten Welt zunehmend schwerer. Und damit fällt auch ganz einfach das Genießen schwerer.

     

    Wie wichtig sind die Sinne?

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    Zwischendurch eine Pause mit Genuss

    14. April 2016

    Genuss braucht Zeit – so lautet eine der sieben goldenen Genussregeln von Experte Dr. Rainer Lutz. Zeit, die wir uns an einem hektischen Tag oftmals nicht nehmen. Sätze wie „Kannst du mal eben schnell? Dauert auch nur ganz kurz!“ haben wir alle schon einmal gehört. Ganz egal, ob sie aus dem Munde eines Kollegen, Freundes oder Familienmitgliedes stammen.

    Aus diesen Alltagsszenen haben wir gelernt, wie unterschiedlich die Zeitspannen „schnell“ und „kurz“ doch interpretiert werden können. Gerade solche Störungen führen häufig dazu, dass die eigene To-Do-Liste liegen bleibt und stetig vor sich hinwächst. Genau dann ist es wichtig, nicht den Überblick zu verlieren und fokussiert zu bleiben. Wie das am besten gelingt, zeigen wir in unserem neuen Video „Genussmomente im Alltag“ (hier geht`s zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=42jForG-4KI).

    Die Antwort liegt in dem Beitrag, den kleine Pausen in unserem Alltag zur Revitalisierung und zum Auffüllen der Energiereservoirs leisten können. Denn „Pausen sind eine Gelegenheit für eine genussvolle Unterbrechung des Alltags“. In nur einer Minute demonstrieren wir, dass man beispielsweise selbst in einer von Hektik und Lärm geprägten Großstadt Orte findet, an denen man zur Ruhe kommen und den Moment genießen kann. Und natürlich wirken nicht nur die Plätze, die wir uns bewusst auswählen können, positiv auf unser Wohlbefinden, wie z. B. in einer Grünanlage gegenüber des Bürogebäudes, in dem wir arbeiten. Auch kleine Pausensnacks können Quellen für Genuss sein. Und das gilt natürlich auch für das Auswählen und empfundene Vorfreude.

    Einfach kurz abschalten, die Umgebung auf sich wirken lassen oder sich seinen Lieblingssnack gönnen. Dann klappt es auch mit einem kleinen Genussmoment für Zwischendurch, ganz gleich ob allein oder mit anderen.

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    Adresse: Bundesverband der
    Deutschen
    Süßwarenindustrie e.V.
    Geschäftsstelle Bonn,
    Schumannstraße 4–6,
    53113 Bonn
  • Telefon: 0228 26007-0
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