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    Bist du ein Genussmensch und entdeckst Sinnesfreuden auch in kleinen Dingen? Suchst du Anregungen, Tipps und Anleitungen, wie du Genuss noch besser in deinen Alltag integrieren kannst? Mit unserem Blog kannst du dich das ganze Jahr hindurch aufs Neue inspirieren lassen.

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  • Fünf unentbehrliche Tipps für ein stressfreies Weihnachten

    18. Dezember 2019

    Gehetzte Gestalten mit hochroten Gesichtern wuseln durch die engen Kaufhausgassen. Mütter und Väter „multitasken“ 5-Gänge-Menüs und Plätzchen im Ofen, während sie den Verwandten telefonisch versichern, dass die Stimmung dieses Jahr besonders behaglich wird. Weihnachten ist oftmals stressig oder eher: wird als stressig empfunden. Das muss aber nicht so sein. Ich will gerne mit dir meine 5 Tipps teilen, mit denen du die Tage rund um Weihnachten entschleunigen kannst.

    1. Schraube deine Erwartungen herunter

    Im echten Leben gibt es kein perfektes Weihnachtsfest, doch wird uns z. B. im Film und Fernsehen häufig das Gegenteil vorgegaukelt und moralischer Druck erzeugt: Du versagst, wenn du Weihnachten nicht souverän managst. Das ist alles Unfug. Der Christbaum muss nicht so trendy geschmückt sein, als solle er bei der Londoner Fashion-Week mitlaufen. Es muss zwanghaft auch kein aufwändiges 5-Gänge-Menü her. Geschenke müssen nicht jeden aus den Socken hauen und die Präsente des Vorjahres toppen. Nicht jedes Weihnachten ist ein weißes Weihnachten. Es kann, muss und wird nicht immer alles perfekt sein. Setzt man sich unrealistische Maßstäbe, kann man ihnen nie gerecht werden. Je höher die Erwartungen sind, die du an dich selbst stellst, an alle anderen und an das Fest an sich, desto eher gehen Dinge schief und du wirst enttäuscht. In aller erster Linie geht es um sozialen Genuss, das Zusammenkommen in der Familie oder mit Freunden, es geht um Fürsorge, Wärme, Behaglichkeit, Liebe, Freude. Gibt es Schöneres zum Teilen?

    Natürlich sind gewisse Vorbereitungen sinnvoll. Doch versuche vielleicht, dir die Planung und Organisation etwas leichter zu gestalten. Nimm dir z. B. immer wieder bewusst kleine Auszeiten im Alltag. Fang einfach früher an, dir Gedanken zu machen, wie du dir das diesjährige Weihnachten vorstellst. Stimme dich ebenso früh mit deinen Lieben ab, die du an Weihnachten treffen wirst. Vielleicht könnt ihr euch Aufgaben teilen? Wem schnell der Überblick verloren geht, dem können kleine Checklisten helfen, die einmal entwickelt immer wieder genutzt werden können. Wer in der Küche beim Kochen und Backen eher strauchelt, sollte sich nicht ausgerechnet an Weihnachten überfordern. Weniger ist mehr.

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    Selbst bei viel Stress: dem Genuss eine Chance geben

    26. Februar 2018

    Wer kennt es nicht: Im Büro stapelt sich ein Berg an Arbeit auf dem Schreibtisch und wird immer größer, das Telefon klingelt ununterbrochen und eine Sitzung jagt die nächste. Zuhause wächst der Wäschekorb über sich hinaus. Oft wird unser Leben von Stress und Hektik bestimmt, was uns rastlos und unausgeglichen macht. Natürlich, die Aufgaben sollten irgendwann erledigt werden – jedoch nicht, wenn man dabei Gefahr läuft, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu vernachlässigen.

    Doch wie aus dem Alltagsstress aussteigen? Der erste Schritt ist, innezuhalten und sich bewusst zu machen, dass man überhaupt in einem Hamsterrad steckt. Ständiges Arbeiten ohne Erholungspausen kann auf die Dauer einfach nicht gut sein! Überlegt euch, was euch glücklich macht und entspannt – diese bewussten Genussmomente können individuell ganz verschieden sein. Wie wäre es zum Beispiel mit einem schönen Spaziergang durch die Stadt? Denn es muss ja nicht immer gleich der Marsch durch den Wald sein, wobei das vielfältige Grün von Naturräumen nachgewiesenermaßen beruhigend, entspannend und ausgleichend auf die Psyche des Menschen wirkt.

    Auch auf einem achtsamen Spaziergang durch den Stadtpark kann man viel Neues entdecken, selbst in der kalten Jahreszeit. Und das Wichtigste: Ihr habt die Gelegenheit, auf euch und eure Bedürfnisse zu hören, abzuschalten und einfach mal die Gedanken schweifen zu lassen. Und wem macht die Arbeit nach einer entspannenden „bewegten Pause“ nicht gleich viel mehr Spaß?

    Pausen sind wichtig!

    Eine genussvolle Auszeit zwischendurch kann aber auch die in Ruhe genossene, zartschmelzende Schokolade sein, eine Tasse frisch zubereiteten Cappuccinos oder eine leckere Praline wie ein aroma-intensiver Kakaotrüffel. Das freut Gaumen und Geist, denn schöne Erinnerungen bleiben lange im Gedächtnis und fördern das Wohlbefinden.

    Also, weg mit dem schlechten Gewissen, raus aus dem Alltagsstress und rein in bewusst gesetzte Pausen und ins Genießen – wenigstens einen Moment lang!

    Ob für das alltägliche Genießen gewisse Voraussetzungen erfüllt werden sollten und wenn ja, welche das sein könnten, beantwortet euch unser Experte Professor Dr. Johann Christoph Klotter von der Fachhochschule Fulda in unserem neuesten Video.

    Dient Genuss der Gesundheit?

    20. Januar 2017

    Die meisten Menschen denken bei Genießen an ein schönes Essen oder an ein Glas guten Weins. Doch Genussfähigkeit sollte alle Bereiche des Lebens einbeziehen. Wenn hier von Genießen die Rede ist, so ist damit nicht der zufällige kurze Moment des Wohlfühlens gemeint, den uns vielleicht die Tasse Kaffee beschert, die wir morgens im Büro trinken, während wir unsere E-Mails checken, oder zum Frühstück beim Lesen der Zeitung. Es geht vielmehr um den Genuss, den man gezielt für sich auswählt und für den man sich eine Auszeit gönnt. Das kann dann sehr wohl die Tasse Kaffee am Morgen sein.

    Das Wohlfühlen beim Genießen speist sich aus der Vielfalt und Intensität der Sinneserlebnisse. Sinneseindrücke wie die Farbenpracht eines kleinen Blumenstraußes, der Duft von frisch gemahlenem Kaffee oder der Anblick von frischem Gebäck können pure Vorfreude wecken. Es braucht also gar nicht viel, um zu genießen, dafür aber kommt es auf jedes Detail an. Überfluss und Maßlosigkeit, die meist den Konsum begleiten, sind für Genießer eher störend. So wissen Genießer z. B. beim Essen und Trinken, wann es genug ist. Wer sein Essen richtig genießt, wird sich wahrscheinlich seltener den Bauch vollschlagen.

    Der Mensch genießt nur Dinge und Situationen, die ihm angenehme, gute Gefühle vermitteln und auf die er Lust hat. Lust ist sowohl dem Genießen als auch dem Konsumieren eigen. Beim Konsumieren spielen Gelüste aber eher die Rolle der Verführer, die uns steuern und dazu drängen, sie schnell zu befriedigen. Der Genießer entscheidet sich, bewusst zu genießen, und mit dem Genuss stellt sich auch die Lust ein.

    Dabei drängt sich eine zentrale Frage geradezu auf: Dient Genuss damit auch der Gesundheit? Unsere Expertin Marlies Gruber antwortet darauf eindeutig in diesem Video.

    Burnout ist in aller Munde – aber was genau ist das eigentlich?

    22. August 2016
    In allen Bereichen, auf der Arbeit, im privaten Umfeld und auch in den Medien wird Burnout immer öfter erwähnt. Doch was ist das eigentlich? Eine modische Erscheinung? Ein anderes Wort für Depression oder nur „ein bisschen schlecht drauf sein“?

    Sehen wir uns einmal den Begriff Burnout oder Burn-out etwas genauer an. Burnout kommt aus dem Englischen und heißt wörtlich übersetzt ausbrennen, ausgebrannt sein. Darunter kann sich eigentlich jeder etwas vorstellen. Wer sich ausgebrannt fühlt, ist am Ende seiner Kräfte, fühlt sich möglicherweise überfordert oder einfach nur wahnsinnig erschöpft.

    Burnout hat keine spezifische Zielgruppe, sagen Experten. Feststeht jedoch, dass Burnout den Zustand einer chronischen Erschöpfung – und zwar physisch wie psychisch – beschreibt. Die Beschwerden ähneln denen einer Depression. Es fehlt die Motivation und die Konzentration. Man meidet Gesellschaft. Trotz chronischer Müdigkeit leidet man unter Schlafstörungen. Ein Burnout geht häufig einher mit großen Stimmungsschwankungen und auch körperlichen Beschwerden wie Herz-Kreislaufstörungen, Hörsturz oder auch Magen-Darm-Beschwerden.

     

    Wer ist Burnout-gefährdet?

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    Stress im Alltag: Das kannst du tun, um für mehr tägliches Wohlbefinden zu sorgen

    10. August 2016
    „Ich bin total gestresst!“
    „Ich hab einen solchen Stress auf der Arbeit …“
    „Mann, war das wieder stressig …“

    Erkennst du diese Aussagen? Ungefähr 20 Prozent aller Deutschen leiden unter Dauerstress – und erwähnen immer mal wieder, dass sie etwas stresst. Insbesondere die 30- bis 40-Jährigen sind davon betroffen, weil sie durch Doppelbelastung mit Job und Kindern besonders viel zu tun haben. Aber sogar mehr als 60 Prozent der Jüngeren haben das Gefühl, wachsender Belastung ausgesetzt zu sein. Insbesondere scheint dabei das Stadtleben anzustrengen.

    Doch was meinen sie damit genau – und was ist das eigentlich: Stress?

    Unter Stress versteht man Belastungen, die auf den Körper oder die Psyche ausgeübt werden. Für unsere Vorfahren war Stress überlebenswichtig und unser Körper zeigt noch heute die gleichen Symptome: Bei Gefahr muss er sehr schnell fluchtbereit sein. Puls und Blutdruck steigen, die Sinne reagieren schärfer, die Muskeln sind angespannt, Stresshormone sorgen für einen Energieboost und im schlimmsten Fall können wir sehr schnell reagieren. Das Wort Stress gab es vor Tausenden von Jahren natürlich noch nicht. Das wurde erst in den 1930er Jahren salonfähig durch den Stressforscher Hans Seyle.

    Positiver Stress – negativer Stress

    Bei Stress wird unterschieden zwischen einer positiven Belastung oder positivem Stress (Eustress) und der negativen Belastung bzw. dem negativen Stress (Distress). Je nachdem, ob es sich nun um positiven oder negativen Stress handelt, reagiert ein Mensch unterschiedlich darauf. Eine typische Stressreaktion bei negativer Belastung ist zum Beispiel die Flucht oder die Leugnung. Eine Stressreaktion im positiven Fall hingegen kann zu einer Steigerung der Leistungsfähigkeit oder Konzentration führen. In allen Fällen geht es dem Körper darum, bestmögliche Leistung abzurufen. Wer jetzt allerdings unter einer negativen Dauerbelastung leidet, zum Beispiel im Job aber auch im Privatleben, und keine Möglichkeit hat, sich von dieser Belastung zu erholen, kann an diesem Stress  erkranken. Zu den bekanntesten Folgen gehört zum Beispiel der Burnout. Der bedrohliche Stress sorgt dafür, dass ein Mensch seinen Aufgaben nicht mehr gewachsen ist und sich komplett erschöpft fühlt. Aber auch Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Bluthochdruck oder Herz-Kreislaufprobleme können durch zu große, negative Stressbelastung entstehen.

    Stress-Symptome, Stress-Ursachen und der Umgang damit – verschiedene Tipps

    Es gibt eine ganze Reihe von Symptomen, die durch Stress ausgelöst werden, berichten Experten. Sie haben hier direkt ein paar Tipps für den Umgang mit den häufigsten Symptomen zusammengestellt. Vielleicht tragen die Ideen ja dazu bei, dass auch du den Alltag besser, bewusster und entspannter meistern kannst.

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    Adresse: Bundesverband der
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    Geschäftsstelle Bonn,
    Schumannstraße 4–6,
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  • Telefon: 0228 26007-0
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