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  • Mehr Wohlbefinden im November

    6. November 2019

    Manch ein sportlicher Mensch erwartet den Winter mit lodernder Vorfreude. Er erklimmt dann den Himalaya oder geht extrem-Snowboarden in den Alpen. Ich gestehe euch: Im Winter werde ich zum Stubenhocker. Keine zehn Pferde bringen mich bei Minusgraden vor die Tür. Ich liebe den Schnee. Besonders dann, wenn man ihn in seiner beheizten Wohnung an den Scheiben schmelzen sieht. Ich spare mir den Stress mit der Urlaubsplanung und verlege die Hotelbar nach Hause: Anstatt Skiwasser gibt es heiße Schokolade verfeinert mit einigen Gewürzen. Das ist für mich purer Genuss und sehr viel Wohlbefinden! Oder ich koche mir einen frischen duftenden Kaffee und genieße dazu Gebäck, gern auch schon die ersten Spekulatius, Lebkuchen oder Stollenkonfekt.

    Bei manchen ist das Stubenhocken trotzdem grundlos verpönt. Heute räumen wir auf mit dem Vorurteil, das Drinnenbleiben sei gleichzusetzen mit Langeweile! Ich möchte einige meiner Lieblingsaktivitäten mit euch teilen. Zum Entspannen, sich erden, für mehr Ruhe und um Energie zu tanken.

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    Gerade die Erinnerung an schöne Momente in den Ferien kann uns auch noch Jahre später Genussmomente bescheren. Für viele ist das Instrument zum Brückenschlag in die Erinnerung das Foto.

    Welttourismustag — warum die Vorfreude auf einen Urlaub schon Genuss bedeuten sollte

    28. September 2018

    Gestern war übrigens Welttourismustag — ein Tag, der jeden zur Vorfreude einlädt. Am Welttourismustag (und darüber hinaus) ist es nicht nur erlaubt, sondern geradezu erwünscht in Traumbildern von sonnenbeschienenen Sandstränden, schneebedeckten Bergen oder dichten Dschungeln zu schwelgen. Der Welttourismustag wird schon seit 1980 zelebriert und hält jedes Jahr ein neues Gastgeberland und ein neues Reise- und Tourismus-Motto bereit. Letztes Jahr hieß das Motto zum Beispiel „Tourismus für Alle“ und unterstrich das Vorhaben, das Urlauben für alle Menschen möglich zu machen. Ins Leben gerufen wurde der Tag von der Weltorganisation für Tourismus (UNWTO) und verfolgt seither das Ziel, an die positiven und negativen Aspekte des Tourismus zu erinnern.

    Denn der Tourismus hat einen großen und weltweiten Einfluss und das liegt ganz einfach daran: Fast jeder liebt Urlaub! Was kann es auch Interessanteres geben, als fremde Länder zu erforschen, neue Kulturen kennenzulernen und mit Einheimischen in Dialog zu treten – und sei es mit Händen und Füßen…

    Bestimmte Erkenntnisse über die Welt gewinnt man halt eben nur auf Reisen und im Urlaub. Außerdem fördert das Reisen das gegenseitige Verständnis von unterschiedlichen Kulturen und Menschen und verbindet sie durch ein starkes Band: Der Freundschaft. Und mal ganz ehrlich: Wer wünscht sich nicht, einmal aus dem gewohnten Umfeld und dem Alltagsstress auszubrechen und sich in ein Abenteuer zu stürzen? Ob die Reise dabei in ein fernes Land geht oder innerhalb Deutschlands verläuft, spielt dabei keine Rolle. Wichtig ist das Freiheitsgefühl, das ihr auf der Reise empfindet, wenn ihr alles hinter euch lasst und euch einfach mal auf euch und eure Bedürfnisse konzentriert.

    Vorfreude tut der Seele gut

    Und nicht nur der Urlaub selbst bringt Freude und Genuss. Viele Menschen lieben vor allem das Gefühl der Vorfreude auf den gebuchten Urlaub. Bei einigen beginnt die Vorfreude sogar schon Monate vorher. Das gemeinsame Stöbern nach einem geeigneten Urlaubsort mit dem Partner, mit Freunden oder der Familie macht dabei fast genauso viel Spaß: Wo soll es hingehen? Wie lange und vor allem: Was wird man alles dort erleben? Solche Fragen bringen Genuss und ermöglichen das Schwelgen in Urlaubsträumen. Dies wird auch von der Forschung bestätigt. In einer Studie der Tilburg University entdeckten die Forscher, dass bei Menschen, die sich auf etwas freuen, der Endorphin-Spiegel steigt und die Anzeichen für Stress weniger werden. Die Aussicht, in Kürze in den Urlaub zu fahren oder auch nur frei zu haben, gibt vielen Menschen Gelassenheit. Dabei ist es egal, wohin die Reise geht oder wie lange sie andauert. Das empfundene Glücksgefühl bleibt dasselbe.

    Die Vorfreude hat also eine ungeheure Schlagkraft! Sie gibt neue Energie und Lebensfreude und hilft oft dabei, dass man bei der Arbeit nicht durchhängt und sich bei dem Gedanken an den bevorstehenden Urlaub wieder aufrafft. Und ihr könnt diese Vorfreude sogar noch steigern, indem ihr euch zum Beispiel online schöne Bilder des Ziellandes anseht. Auch das Zusammenstellen von einer Playlist mit eurer Lieblings-Urlaubsmusik kann dabei helfen, euch schon frühzeitig in Urlaubsstimmung zu versetzen. Legt euch Bücher parat, die ihr im Urlaub lesen wollt, weil ihr sonst nie Zeit dafür habt. Oder geht mit Freunden oder der Familie shoppen, wenn ein neuer Bikini oder eine Badehose her muss. Um die volle Ladung Vorfreude zu genießen, kann es auch eine gute Idee sein, den Reisekoffer schon früh in eine adäquate Zimmerecke zu stellen und ihn stetig mit euren Reisenotwendigkeiten zu befüllen.

    Vorfreude geht durch den Magen

    Und ein Geheimtipp zum Schluss: Kocht ein typisches Gericht eures Reiselandes! Statt hinterher könnt ihr euch schon vor dem Urlaub mal an die Urlaubsküche wagen! Das macht Spaß und schraubt die Vorfreude mit Sicherheit hinauf. Alternativ könnt ihr eure Vorfreude natürlich auch in einem landestypischen Restaurant feiern.

    Genau das richtige für reiselustige Genussmenschen wie euch also. Dann packt mal die Koffer und dreht dem Alltag den Rücken zu!

    Buchvorstellung

    5. April 2018

    „Stille – Ein Wegweiser“ von Erling Kagge

    Stille. Was ist sie? Wo ist sie? Und warum ist sie heute wichtiger denn je? Diese Fragen stellt sich der norwegische Entdecker und Autor Erling Kagge in seinem Buch „Stille – Ein Wegweiser“. In 33 kurzen „Positionen“ versucht er, Antworten auf diese Fragen zu finden, die ihn nicht loslassen. Dabei dreht sich alles um die Suche nach der absoluten Stille.

    Intensive Stille erleben

    Wo fängt man an mit der Suche nach Stille? Draußen in der Natur oder doch lieber zu Hause im „stillen“ Kämmerlein? In der lauten Großstadtumgebung lassen wir uns häufig von der allgegenwärtigen Hektik anstecken. Kagge beschreibt in seinem Buch Wege, dem Alltagsstress und dem Lärm zu entkommen. „Du musst dir deine eigene Stille schaffen.“, ist seine Devise, mit der er sich auf die innere Stille – die Stille in uns selbst – bezieht. Diese Stille können wir finden, indem wir einen Moment innehalten, den Lärm der Welt und die Welt selbst „aussperren“ und uns einfach Zeit für uns nehmen. In diesem Sinne kann man die Stille auch überall finden – auf dem Fußweg zur Arbeit, beim Lesen, Stricken, Musikhören oder beim Abwaschen. Kagge hat seine „perfekte“ Stille in der Antarktis gefunden. Auf einer langen und einsamen Expedition zum Südpol hat er gelernt, die Leere der Landschaft und Stille der Umgebung zu ertragen und der Stille in ihm selbst zu lauschen. Er erzählt, dass er im Laufe der Zeit das eintönige Weiß der Antarktis als unzählige Nuancen von Weiß wahrnahm. 

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    Selbst bei viel Stress: dem Genuss eine Chance geben

    26. Februar 2018

    Wer kennt es nicht: Im Büro stapelt sich ein Berg an Arbeit auf dem Schreibtisch und wird immer größer, das Telefon klingelt ununterbrochen und eine Sitzung jagt die nächste. Zuhause wächst der Wäschekorb über sich hinaus. Oft wird unser Leben von Stress und Hektik bestimmt, was uns rastlos und unausgeglichen macht. Natürlich, die Aufgaben sollten irgendwann erledigt werden – jedoch nicht, wenn man dabei Gefahr läuft, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu vernachlässigen.

    Doch wie aus dem Alltagsstress aussteigen? Der erste Schritt ist, innezuhalten und sich bewusst zu machen, dass man überhaupt in einem Hamsterrad steckt. Ständiges Arbeiten ohne Erholungspausen kann auf die Dauer einfach nicht gut sein! Überlegt euch, was euch glücklich macht und entspannt – diese bewussten Genussmomente können individuell ganz verschieden sein. Wie wäre es zum Beispiel mit einem schönen Spaziergang durch die Stadt? Denn es muss ja nicht immer gleich der Marsch durch den Wald sein, wobei das vielfältige Grün von Naturräumen nachgewiesenermaßen beruhigend, entspannend und ausgleichend auf die Psyche des Menschen wirkt.

    Auch auf einem achtsamen Spaziergang durch den Stadtpark kann man viel Neues entdecken, selbst in der kalten Jahreszeit. Und das Wichtigste: Ihr habt die Gelegenheit, auf euch und eure Bedürfnisse zu hören, abzuschalten und einfach mal die Gedanken schweifen zu lassen. Und wem macht die Arbeit nach einer entspannenden „bewegten Pause“ nicht gleich viel mehr Spaß?

    Pausen sind wichtig!

    Eine genussvolle Auszeit zwischendurch kann aber auch die in Ruhe genossene, zartschmelzende Schokolade sein, eine Tasse frisch zubereiteten Cappuccinos oder eine leckere Praline wie ein aroma-intensiver Kakaotrüffel. Das freut Gaumen und Geist, denn schöne Erinnerungen bleiben lange im Gedächtnis und fördern das Wohlbefinden.

    Also, weg mit dem schlechten Gewissen, raus aus dem Alltagsstress und rein in bewusst gesetzte Pausen und ins Genießen – wenigstens einen Moment lang!

    Ob für das alltägliche Genießen gewisse Voraussetzungen erfüllt werden sollten und wenn ja, welche das sein könnten, beantwortet euch unser Experte Professor Dr. Johann Christoph Klotter von der Fachhochschule Fulda in unserem neuesten Video.

    Welttag des Radios

    12. Februar 2018

    Der Genuss im Hören

    Am 13. Februar 2018 wird zum siebten Mal der internationale Tag des Radios begangen – eine gute Gelegenheit, um mal wieder bewusst zuzuhören. Das Radio – für viele ein ständiger Begleiter im Alltag. Besonders morgens nach dem Aufwachen schalten viele noch im Halbschlaf erstmal das Radio an, um so richtig wach zu werden. Über 32 Millionen Menschen hören laut einer Studie der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse e. V. zwischen 7 und 8 Uhr morgens Radio – das sind sogar mehr Menschen, als Facebook in Deutschland registrierte Nutzer hat. Aber warum ist das Radio so beliebt?

    Das Radio informiert, unterhält und schafft wertvolle Hörmomente – vorausgesetzt ihr hört richtig zu und lasst euch nicht nur berieseln. Denn dieser besondere Genuss kann nur entstehen, wenn ihr euch auf das Hören konzentriert. Nehmt euch also idealerweise ein wenig Zeit. Ein paar Minuten morgens können schon ausreichen und sind vielleicht doch ganz gut und einfach in den Alltag einzubauen. Begleitet euch das Radio durch den Tag, z. B. wenn ihr Urlaub habt oder an den Wochenenden, legt zwischendurch eine entspannende Ruhepause ein und setzt euch mit einer Tasse Tee oder einer heißen Schokolade aufs Sofa und lauscht dem Radioprogramm. Vielleicht findet ihr bei dieser Gelegenheit einen neuen interessanten Sender oder einen mitreißenden Song, der euch bisher noch gar nicht aufgefallen war. Vielleicht sind es aber auch ein paar Details in einem Titel – ein besonderes Soundbett, ein spezieller Effekt oder einfach die besonders angenehme Stimme des Moderators. Abschalten, sich entspannen und unschöne Gefühle loslassen und abschütteln.

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