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    Bist du ein Genussmensch und entdeckst Sinnesfreuden auch in kleinen Dingen? Suchst du Anregungen, Tipps und Anleitungen, wie du Genuss noch besser in deinen Alltag integrieren kannst? Mit unserem Blog kannst du dich das ganze Jahr hindurch aufs Neue inspirieren lassen.

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  • Mit der Schokoladenübung kannst du deine Sinne wunderbar trainieren und dabei entspannen.

    Wohlfühlen und Wohlbefinden in Corona-Zeiten

    10. November 2020

    Was heißt das eigentlich: sich wohlfühlen?

    Wann fühlt man sich wohl und womit hängt ein gutes Gefühl zusammen? Den meisten Menschen fällt es einfacher zu beschreiben, in welchen Situationen oder warum sie sich NICHT wohlfühlen. Zum Beispiel, wenn die Gesundheit angeschlagen ist, wenn man eine Erkältung, Grippe oder Kopfschmerzen hat. Körperliche Schmerzen und körperliches Unwohlsein können häufig klar definiert werden. Komplizierter wird es, wenn deine Stimmungsbalance aus dem Gleichgewicht geraten ist. Die andauernde Corona-Pandemie drückt der Nation aufs Gemüt. Immer mehr Studien zeigen, dass die Einschnitte und Unsicherheiten, die wir derzeit erleben, vermehrt zu Stress, Angst und Verstimmungen führen. Therapeuten der Frankfurter Uniklinik schätzen sogar, dass jeder Zehnte durch Corona unter Depressionen leidet.

    Versuchen wir doch alle, so gut es geht, das Bestmögliche aus der Situation zu machen. Das mag zwar leichter gesagt als getan sein. Aber wenn wir uns eher auf das sprichwörtlich halbvolle Glas konzentrieren (und nicht auf das halbleere), ist schon ein guter Anfang gemacht. Verfahren wir möglichst im Sinne einiger Kernaussagen des Gelassenheitsgebets des US-amerikanischen Theologen Rheinhold Niebuhr:

    „(…) gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,   den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Einen Tag nach dem anderen zu leben, einen Moment nach dem anderen zu genießen. (…)“

    Wenn also strengere Kontaktbeschränkungen gelten, zahlreiche Einrichtungen phasenweise geschlossen sind oder werden und wir aber doch gesund und gut versorgt in Lohn und Brot stehen bzw. unserer Ausbildung weiter nachgehen können, lasst uns doch das Positive ins Blickfeld rücken. Machen wir es uns möglichst schön und kuschelig.

    Positiv denken

    Es klingt ganz banal, aber es ist eine Tatsache: Bewusst lächeln, kann die Stimmung positiv beeinflussen. Mache dir ab und zu selbst ein Kompliment und finde dich überhaupt einfach gut 😉

    Versuche auch, deine Umgebung und deine Mitmenschen positiv wahrzunehmen und offen zu sein für alles und jeden. Du wirst feststellen: Wenn du eine positive Grundhaltung hast, fällt dir vieles leichter und du kannst an einer Menge Dinge Spaß haben. Schon fühlst du dich besser.

    Entspannung mit Schokolade

    Sich wohlzufühlen hat viel mit Zufriedenheit zu tun. Dabei gilt: Weniger ist mehr. Es sind oft die kleinen Dinge des Lebens, die – bewusst erlebt – uns gute Gefühle bescheren. Im Alltag kann es folglich eine Rippe Schokolade sein, die uns ein Wohlgefühl beschert. Versuche doch einfach eine kurze Entspannungsübung mit deiner Lieblingsschokolade. Befolge dafür einfach die nachfolgenden Vorschläge, Schritt für Schritt.

    1. Zunächst verdeutliche dir: Schokolade ist eine besondere Köstlichkeit!
    2. Nimm dir eine verpackte Tafel und schaue sie dir in aller Ruhe an.
    3. Öffne die Verpackung mit Bedacht. Hörst du das Knistern und Rascheln des Papiers und der Folie?
    4. Breche eine Rippe aus der Tafel. Wie knackt die Schokolade?
    5. Der Duft von Schokolade ist bereits ein Genuss für sich. Führe die Rippe zum Mund und halte inne. Riechst du die vielen Aromen?
    6. Auch Lippen und Zähne können Schokolade erkennen. Beiß ein Stück Schokolade ab. Was spürst du?
    7. Die Wärme im Mund lässt die Schokolade schmelzen. Nach und nach entfalten sich ihre Geschmackstoffe. Lass die Schokolade in deinem Mund zergehen.

    Genuss braucht Zeit. Wähle aus, was dir guttut und bereichere deinen Alltag. Genuss ist eine natürliche Reaktion des Menschen. Wenn uns etwas gefällt oder schmeckt, wir einfach Freude daran haben, genießen wir es instinktiv. Genuss-Experten wie der Psychologe Dr. Rainer Lutz widersprechen der Geringschätzung von Genuss. Genuss ist elementarer Bestandteil der Selbstfürsorge und trägt zur seelischen Balance bei – denn ein sinnliches Leben ist Teil eines sinnvollen Lebens. Momente des Genießens helfen uns, uns vor Stress im Alltag zu schützen und stellen den negativen Gefühlen positive entgegen. Genuss folgt „7 goldenen Regeln“. Und wer diesen Regeln folgt, gelangt zu einem sinnlicheren, zufriedeneren Leben. Mehr dazu unter „Warum Genuss“  auf dieser Seite. Die Schokoladenübung könnt ihr auch in diesem Video nachverfolgen.

    Schokolade ist lecker, macht glücklich und kann beim Entspannen helfen. Genuss pur.

    © BDSI, 2019/2020

    In einem gesunden Körper…

    …kannst du den Satz vervollständigen? Richtig: …steckt ein gesunder Geist. Das, was schon unsere Großeltern predigten, hat nichts an Gültigkeit verloren. Fairerweise sollte erwähnt werden, dass es hilft, wenn man körperlicher Betätigung gegenüber aufgeschlossen ist. Studien belegen, dass Menschen, die eine positive Einstellung zum Sport haben, körperlich und geistig mehr von einem Training profitieren als Bewegungsmuffel. Fakt ist: Bewegung hält körperlich UND geistig fit und kann sogar die Selbstheilungskräfte des Körpers mobilisieren. Was dir gut tut und Spaß macht – der ordentliche Waldlauf, die Tausend Meter Kraulen, die täglichen Yogaübungen – ist natürlich reine Geschmackssache! In Zeiten geschlossener Sporteinrichtungen etabliere dein Alternativprogramm. Nordic Walking kommt wieder in Mode bei allen, die mit dem Joggen schnell an Grenzen stoßen. Du aktivierst den ganzen Körper und kannst bei Wind und Wetter rausgehen. Sofern die Regeln es zulassen: Nordic Walking oder Joggen an der frischen Luft zusammen mit einer anderen Person stärken durch das gemeinsame Erlebnis das soziale Zusammengehörigkeitsgefühl. Wer Sport zuhause machen will oder muss, kann sich dank zahlreicher oft kostenfreier Online-Kurse sein Fitnessprogramm nach Wunsch zusammenstellen.

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    Achtung: Valentinstag!

    30. Januar 2018

    Freudig fiebern, wie jedes Jahr im Februar, Pärchen in ganz Deutschland dem „Tag der Verliebten“ entgegen. Wir verbinden den Valentinstag vor allem mit dem in der Luft liegenden Duft roter Rosen und dem köstlichen Geschmack zartschmelzender Pralinen, die sich am 14. Februar stets besonderer Beliebtheit erfreuen. Auch in anderen Ländern haben sich unterschiedliche Bräuche und Sitten eingebürgert, die diesen Tag zu einem besonderen Ereignis machen. So werden zum Beispiel in England aufwendig gestaltete Karten mit Gedichten verschenkt. In Japan verschenken am 14. Februar hingegen nur die Frauen schokoladige Köstlichkeiten, mit denen sie übrigens auch Freunde, Verwandte und Kollegen bedenken.

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    Nicht nur Yoga hat das Potenzial, Genussmomente zu bescheren. In unseren Videos zum Thema "Genuss lernen und erleben" geben wir einfach umzusetzende Anleitungen und Inspiration dafür, wie sich Genussmomente gut in den Alltag integrieren lassen. Durch bewusstes In-sich-Hineinhören können wir feststellen, was wir gerade brauchen. Genuss ist eben auch meditativ, entspannend und tut gut.

    Gestresst? Hier unsere Tipps für mehr Entspannung

    16. November 2016

    Was ist Entspannung?

    Wer unter einer dauernden Belastung, Anspannung und unter großem Druck steht – körperlich wie seelisch – reagiert über kurz oder lang mit Stresssymptomen. Werden Muskeln überbelastet, führt das zu Schmerzen und sogar Schwächen. Ähnlich reagiert unsere Psyche. Stehen wir längere Zeit unter negativem Druck, macht sich das seelisch bemerkbar und kann sich auch körperlich auswirken.

    Für unsere Vorfahren war Stress überlebensnotwendig. In gefährlichen Situationen oder während der Jagd wurden Stresshormone wie Adrenalin, Dopamin oder Cortisol ausgeschüttet, die wiederum Energiereserven für eine Flucht oder einen Angriff freisetzten. Durch die Anstrengung wurden diese Stresshormone wieder abgebaut. Heute haben wir aufgrund unserer Lebensweise, der es nicht an Stress, jedoch häufig an Bewegung mangelt, weniger Möglichkeiten, eventuell vorhandene Stresshormone schnell abzubauen.

    Bei Entspannungsübungen handelt es sich um Methoden und Verhaltensweisen, die das Ziel haben, diese seelischen und körperlichen Anspannungen zu vermindern, Stress und damit die Stresshormone abzubauen oder sich dagegen zu wappnen.

     

    Wie kann man sich gut und aktiv entspannen?

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    Adresse: Bundesverband der
    Deutschen
    Süßwarenindustrie e.V.
    Geschäftsstelle Bonn,
    Schumannstraße 4–6,
    53113 Bonn
  • Telefon: 0228 26007-0
  • E-Mail: bdsi@bdsi.de
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